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Hunde im Büro

Der Cavalier ist ein idealer Begleiter. Mein Rudel begleitet mich fast auf Schritt und Tritt überall hin. Ich habe durch meine Selbstständigkeit das große Glück Hobby und Beruf unter den sogenannten einen Hut zu bekommen. Meine Cavaliere kommen nämlich alle mit zur Arbeit. Hier sorgen sie sehr oft durch ihr aufgeschlossenes Wesen für gute Laune und ein angenehmes Arbeitsklima.

Diese positive Erfahrung wollte ich aufgreifen und durch diesen Artikel ergänzen den ich im "RASSEHUND", dem Magazin des VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) gefunden habe ...

Besseres Arbeitsklima durch Hunde im Büro

Kann ein Hundehalter seinen Vierbeiner mit zur Arbeit nehmen, so ist dies nicht nur für den Hund und Herrchen angenehm, sondern auch förderlich für das gesamte Kollegium und den Betrieb.

Dr. Roger Henderson, Arzt und Experte für Stressbewältigung sagt dazu: "Ist in Stress-Situationen ein Hund anwesend, werden im Körper vermehrt Anti-Stress-Hormone, sogenannte Endorphine, ausgeschüttet.
Warum das so ist, wissen wir nicht, der Effekt aber ist deutlich."


Ein Hund im Büro bewirke, davon ist der Experte überzeugt, dass die Mitarbeiter weniger unter Beschwerden wie Kopfschmerzen und Müdigkeit leiden. Das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft werde durch den tierischen Kollegen gefördert .

Argumente, die es Hundefreunden erleichtern, bei Chefin oder Chef um Erlaubnis zu bitten, einen eigenen Vierbeiner mit zur Arbeit bringen zu dürfen. Das Wohlwollen der Kollegen ist dabei mehr als wahrscheinlich. Denn: Hunde sind in Deutschland nach wie vor sehr beliebt - und zwar sowohl bei ihren Haltern als auch bei Nichthaltern.

So bezeichnen sich in einer repräsentativen Umfrage des Instituts Research International nicht nur Hundehalter, sondern auch 82% aller Nichthundehalter als tierlieb. Zumal Letztere zu einem Drittel selber ein Heimtier halten. Sollte es nicht möglich sein, den Hund mit ins Büro zu nehmen, so bedeutet dies nicht, dass man auf das Glück mit Vierbeinern verzichten muß.

Viele tierliebe Menschen freuen sich, wenn sie tagsüber die Patenschaft für einen Hund übernehmen können. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ivh-online.de

Quelle: Rassehund VDH - Ausgabe 01/03

 

Die ersten guten Erfahrungen machte auch Margret Mayer aus Karlsruhe mit dem
Cavalier - Rüden Bentley aus meiner Zucht:

 

Thema:

Der Hund am Arbeitsplatz oder eine Lanze brechen für den Cavalier

Schauplatz:

Zentrale oder ganz genau die Rezeption im Foyer unseres Hauses

Das Haus:

eine internationale Tagungs- und Begegnungsstätte für sehr viele Menschen

Die Menschen:

gesunde und behinderte Menschen aus Kirche & Wirtschaft

Jawohl, alle diese Leute begrüße ich Tag für Tag übers Jahr; immer wieder neue Gesichter aber oftmals auch Menschen, die häufiger Gast sind. Zum Beispiel Dozenten und Referenten von Ausbildungsgruppen verschiedenster Gruppierungen: vom Azubi und Zivildienstleistenden bis hin zum Akademiker und Landesbischof.

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Doch nicht nur ich stehe zur Begrüßung bereit, seit Juli dieses Jahres sitzt – nein meistens liegt er - unter meinem Schreib-und Empfangstisch ein hübscher
Cavalier-King-Charles Spaniel.

Wenn es ihm langweilig wird oder ihn anscheinend die Neugierde plagt, stellt er sich auf zwei Beine und versucht über die Theke zu schauen, vielleicht um herauszufinden mit wem ich mich (sein Frauchen) schon wieder so lange unterhalte.

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Und damit ist er auch bereits der Auslöser, dass sich mein Gespräch abrupt ändert. Mein Gegenüber wendet sich lächelnd dem Vierbeiner zu mit den Worten: "Ja wer bist Du denn oder was bist Du aber ein freundliches Tier sogar auch manchmal: oh, ist der süß!

Sprachprobleme gibt es nicht! Der Hund versteht die Gesten und den Klang der Stimme genauso wie ein einfaches Zungenschnalzen als Aufforderung, heftig mit der Rute zu wedeln und die Anreisenden mit großen Kulleraugen treu anzublicken.

Gehe ich mit dem Hund "Gassi", laufen wir unseren Gästen wieder über den Weg und sofort ist die Stimmung der Leute freundlich, obwohl sie manchmal aus anstrengenden Sitzungen und Schulungen kommen.

Kommen meine Kollegen ins Büro, schon mal vom Stress genervt, verfliegt die angespannte Laune beim Anblick des freudig wedelnden Cavaliers. Ein jeder lächelt zurück und so schafft das Tier etwas, was den Menschen untereinander oftmals schwer fällt, er bringt uns unbewusst zum Lächeln und in gute Stimmung.

Mehr noch, er tut der Seele gut! Eine Beobachtung, die ich ganz besonders bei behinderten Menschen und Rollstuhlfahrern machen konnte. Die Menschen sind freudig erregt und strahlen plötzlich wenn der Hund auf sie zu geht, sich streicheln lässt und sie das weiche Fell spüren.

Mein Cavalier ist ein geduldiger Hund und wartet, bis ich Zeit für ihn habe; er hat immer Zeit für alle und auf diesem Weg erhält er auch reichliche Zuwendungen von vielen. Schlau, oder ?

Fazit: Ein Hund - natürlich besonders mein Cavalier "Bentley" - verbessert durch seine Anwesenheit am Arbeitsplatz auch unsere Lebensqualität im Berufsleben.

Margarete Mayer

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